Herr Schmidt, wie sind Sie im Saarland aufgenommen worden und warum haben Sie sich für FAMIS entschieden? Ich bin sehr herzlich und mit voller Erwartung aufgenommen wurden. Die Herausforderungen der Energiewende, die auch FAMIS betreffen, kenne ich nur allzu gut. Daher konnte ich nach einer kurzen Einarbeitung auch schon recht schnell im Tagesgeschehen aktiv werden, was bei vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr positiv aufgenommen wurde. FAMIS ist als Energiedienstleister den logischen nächsten Schritt gegangen und hat die für die Zukunft maßgeblichen Geschäftsfelder Digitalisierung und Elektromobilität in ihr Portfolio integriert. Ein weiterer Vorteil ist unser breiter Kundenstamm aus Kunden der öffentlichen Hand bis hin zu gewerblichen und industriellen Kunden. Wir profitieren dadurch von den gewonnenen Erfahrungen innerhalb dieser Kundengruppen und können sie dadurch auch kundengruppenübergreifend als Mehrwerte in neue Dienstleistungen und Projekte einfließen lassen. Eine Win-Win-Situation für alle Seiten. Wo sehen Sie Potentiale zur Weiterentwicklung des Leistungsspektrums der FAMIS? Der technische Trend geht deutlich in Richtung Einsatz von Wärmepumpentechnologien, auch in größeren Leistungsklassen. Die Kombination mit Power-to-Heat-Lösungen Win-Win-Situation für alle Seiten Alexander Schmidt ist seit dem 1. Mai dieses Jahres technischer Geschäftsführer bei der FAMIS. Der Maschinenbauingenieur bringt aus seinen bisherigen Tätigkeiten jede Menge Führungserfahrung und technische Expertise aus dem Bereich Energiedienstleistungen mit. KONTAKT hat nachgefragt, welche Impulse er für die Weiterentwicklung der FAMIS geben wird. 24 | VSE kontakt
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