kontakt 04/2021

30 VSE kontakt | E-Mobilität Elektromobilität liegt voll im Trend, nicht zuletzt, weil sie umfangreich gefördert wird. Wer jetzt auf die klimafreundliche Mobilitätsalternative umsteigt, sieht sich aber auch mit vielen wichtigen Fragen konfrontiert: Plugin-Hybrid oder reines E-Auto? Mitwelcher Förderungkann ich rechnen?Wo werde ich künftigmein Fahrzeug laden? Das sind nur einige der zahlreichen Fragen, die im September bei denE-Mobilitätstagen imund um das mobile Kundencenter von energis herum beantwortet werden konnten. In Schmelz wurde dafür der verkaufsoffene Sonntag des Gewerbevereins Kaufhaus Schmelz e. V. als Bühne genutzt, in Illingen stellte ein Aktionstag zum Thema Mobilität und inWadernderWildmarkt denpassenden Rahmen dar. Fahrzeugtyp, Förderung und Lademöglichkeiten im Fokus Welcher Fahrzeugtyp am besten zu den jeweiligen Mobilitätsanforderungen passt, ist die erste und wichtigste Frage, die man sich beim Umstieg auf ein Elektrofahrzeug stellen sollte. Denn jede Antriebsart hat Vor- und Nachteile. Beide Fahrzeugtypen haben einen Elektromotor, die Hybridautos aber noch einen zusätzlichenVerbrennungsmotor. Der springt zum einen an, wenn der Fahrer eine höhere Leistungdes Fahrzeugs abruft als der Elektromotor bieten kann und zum anderen natürlich dann, wenn der Akku des Elektromotors leer ist. Das erhöht die Reichweite der Hybridfahrzeuge um hunderte Kilometer, was bei vollelektrischen Modellen sehr große Batterien erfordert. Doch dafür haben Fundierte E-Mobilität-Beratung in Schmelz, Illingen und Wadern Was, wie, für wen? Die Experten von energis konnten imSeptember in Schmelz und in Illingen und imOktober inWadern viele Fragen zur grünenMobilitätsformder Zukunft beantworten.

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