plötzlich schneit Kollege Marc Kahabka rein. Ihn kann ich jetzt so gar nicht gebrauchen, daher verabreden wir uns auf später. Achtung, nicht falsch verstehen, „nicht gebrauchen“ meint, er muss ja nicht alles wissen, was ich rund um Telekommunikation nicht weiß. Kurze Nachfrage von Frau Löw, ob wir anfangen können? Klar! Und dann kommen Lena Ettinger, Linda Jank, Aline Kurz und Johannes Schmitz dazu. Alle haben ihr Spezialgebiet und diese Spezialgebiete bekomme ich vorgestellt. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass das eine echt coole Truppe ist? Nein, dann aber jetzt. Tolles Team, das mir seine wertvolle Zeit geschenkt hat. Ganz klassisch steigen wir mit strategischen Herausforderungen ein. Kenn ich irgendwie…. Wettbewerb, sinkende Margen, Netzzugang usw., usw. … An dieser Stelle kann ich mich entspannen, da kann ich mitreden. Aber dann geht’s los; VSE NET hat eine Antwort auf all die Herausforderungen: Modularer Lösungsanbieter mit infrastrukturunabhängigen IKT-Services. Klingt irgendwie holprig, wie aktuelle Gesetze der Ampelkoalition, aber ich ahne, wo die Reise hingeht. Kleiner Test am Rande, bevor die geneigten Leserinnen und Leser zu sehr über mich lästern, so unter dem Motto, wieso weiß der sowas nicht? Wir unterhalten uns über den Bezug von Bitstromvorleistungen (asymmetrisch und symmetrisch) über Vitra Connect! Noch Fragen? Klar wird mir, dass die VSE NET damit das große Geschäftskundenpotenzial der Westconnect erschließen will. Johannes Schmitz nimmt mich mit in die Welt der Cyber-Attacken. Firewall heißt das Zauberwort und hier hat die VSE NET einiges zu bieten. Bestandsaufnahme, Implementierung, Wartung, Betrieb. Auch wenn mir die sogenannten Hacker schwer auf den Zeiger gehen, muss ich eingestehen, hier ist Geschäft zu machen. Test Nr. 2, für all die Zweifler. Schon mal gehört: IP TV Wegfall Umlagefähigkeit? Das Spezialgebiet von Aline Kurz. Und ich lerne, dass man über die VSE NET ziemlich individualisiert Fernsehen schauen kann. Interessant für Krankenhäuser, Wohnheime, Hotels usw. Ich lerne aber auch, dass zumindest für B2C-Kunden innerhalb der VSE-Gruppe unterschiedliche Produkte zum Einsatz kommen. Ob das sinnvoll ist; ich habe Zweifel. Wir kommen zu „Hansen“; hat übrigens nichts mit den „Rosenheim Cops“ zu tun. Vielmehr geht es um eine Software, die den Kunden von A-Z begleitet und die bei VSE NET eingeführt wird, lerne ich von Linda Jank. 2 Mio. Euro Invest hierfür schrecken mich nicht ab, aber GoLive Ende 2025? Wir verabreden uns Ende 2025 wieder, dann schaue ich mir das Ganze an, ist der Kompromiss auf meine Frage, ob das nicht etwas lang ist. Ich gebe noch mit: Bitte auf Standard setzen, alles andere wird zu teuer, das zahlt uns kein Kunde. Weitere Infos: www.vsenet.de Oben: Anika Löw 2. Reihe v.l.: Aline Kurz, Lena Ettinger Vordere Reihe v.l.: Johannes Schmitz, Dr. Hanno Dornseifer, Linda Jank Kunde, vielmehr Kundenreise, ist ein gutes Stichwort. Mit dem Wichtigsten, das man haben kann, nämlich den Kunden, befasst sich Lena Ettinger. Da liegt noch viel Arbeit vor der VSE NET; von der Manufaktur zum industriellen Prozess ist der Weg, den die VSE NET hier beschreitet. Super Sache! Einigermaßen platt endet meine Reise bei der VSE NET. Das Produktmanagement bedankt sich artig bei mir für mein Kommen. Was für ein Quatsch. Hier wackelt ja gerade der Schwanz mit dem Hund. Ich habe DANKE zu sagen. Danke für tolle, interessante Stunden in einem tollen Team der VSE NET! Bevor ich dann noch schnell bei Herrn Kahabka vorbeischaue, kann ich mir eine Frage nicht verkneifen: „Was liegt den Kolleginnen und Kollegen der VSE NET denn so auf dem Herzen?“ Ich fasse die Antworten mal kurz wie folgt zusammen: „Die VSE-Gruppe wächst und wächst und muss auf‘s Gruppengefühl achten.“ – Stimmt! „Anonyme Fragen bei den digitalen Vorstandscalls wären toll.“ – Stimmt! „Vor Ort-Besuch durch den Vorstand der VSE AG ist wichtig.“ – Stimmt! Ich komme zum Schluss meines Berichts. Und hier gilt ganz klar mein Dank an das Team Produktmanagement der VSE NET! [hd] Trends & Themen | kontakt VSE 11
RkJQdWJsaXNoZXIy NTg2OTg=