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vse-gruppe

Walter Skreba

Jetzt haben wir schon ein bisschen über

Ihr Hobby erfahren. Schauen wir nochmal

zurück. Wie sind Sie zur VSE gekommen?

Am 1. August 1967 begann ich eine Lehre als

Gas- und Wasserinstallateur in Saarbrücken.

Anschließend besuchte ich die Abendschule

und begann als A- und E-Schweißer in der Me-

chanischenWerkstatt der Burbacher Hütte, bis

diese imDezember 1979 schloss. Nur durch die

Empfehlung eines guten Bekannten kam ich

auf die Idee, mich bei der VSE zu bewerben.

Am 25.09.1986 hatte ich dann meinen ersten

Tag im Kraftwerk Ensdorf. Für das erste Jahr

wurde ich in der Bekohlung angestellt. Das war

harte Arbeit! Bei Wind und Wetter draußen

arbeiten. 1987 wechselte ich dann in die Me-

chanische Werkstatt. Drei Jahre später wurde

eine Stelle als Kesselwärter imBlockbetrieb frei,

auf welche ich mich erfolgreich bewarb. Dort

hieß es aber zuerst noch eine Ausbildung zum

Kesselwärter absolvieren. Ich fuhr mindestens

drei Mal in der Woche zum TÜV Hühnerfeld,

aber es hat sich gelohnt!

U

m das zu erfahren, hatten Carolin Hussin-

ger und Selina Altmeyer den langjährigen

VSE Mitarbeiter Walter Skreba in die Haupt-

verwaltung Saarbrücken eingeladen. Walter

kam, aber nicht allein, sondern mit einem

selbstgebauten „Kautz“.

Walter, der Vogel sieht ja klasse aus, was ist

das?

Eine ganz besondere Spardose, als Kaffeekasse

für Euer Büro.

Holzarbeiten sindmeinHobby. Ich baue für den

Naturschutzbund Püttlingen Nisthilfen, Fut-

terhäuser und auch Insektenhotels. Und auf

besonderenWunsch fertige ich auch Vogelhäu-

ser in den Farben des 1. FC Saarbrücken oder

auch für andere Fußballvereine. Außer Bayern

und Lautern, dafür baue ich nicht ;-)

was macht

eigentlich ...

Was macht eigentlich …