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der Truppe die ganze Zeit über zur Verfügung
steht. Neben Skifahren, Wandern oder Rodeln
organisieren die drei oftmals auch ein kleines
Beiprogramm wie etwa die Besichtigung einer
Käserei oder eine eigens inszenierte Après-Ski-
Party direkt am Bus. Gewohnt wird in einem
Hotel oftmals ein wenig abseits vom Trubel et-
was außerhalb des eigentlichen Skigebiets. Spaß
an der Sache haben, dabei sein oder einfach
nur den Schnee genießen sind das Wichtigste.
Während der Mitgliedsbeitrag sich auf 12 Euro
im Jahr beläuft, kostet die Skifreizeit für jeden
Mitfahrer zwischen 300 und 350 Euro für Kost
und Logis mit Fahrt.
[nea]
Wer sich für die Ski- und Freizeitgruppe inte-
ressiert oder mal einfach mitfahren möchte,
kann sich gerne an Karola Korter wenden:
karola.korter@energis.de.Solange Platz im Bus ist, immer gerne –
nach demMotto „first come, first serve“.
etwas für Skiläufer und die meisten Mitglieder
praktizieren diesen Sport auch außerhalb der
Skisportgruppe. Aber es ist kein Muss, denn
in den letzten Jahren hat sich auch eine Wan-
dergruppe mit rund 15 Personen gebildet, die
die Schneeregion bei geführten Touren ganz
anders entdeckt, wenn die anderen die Pisten
runterfahren. „Am Abend sind wir dann alle
wieder zusammen und feiern beim Après-Ski
gemeinsam“, erklärt Karola Korter.
2017 geht’s nach Ischgl
Jedes Jahr geht es fast immer in ein anderes
Skigebiet, vornehmlich inÖsterreich, aber auch
nach Südtirol in Italien. Bei der Jubiläumsfahrt
in diesem Jahr steht das Skigebiet Ischgl Ende
März auf demProgramm, wennman sowill der
Ballermannunter denWintersportorten. Schon
einmal hat es die Skigruppe dorthin verschla-
gen. Inzwischen fahren durchschnittlich 60
bis 70 Personenmit und die Fahrten imFebruar
oder März dauern drei bis vier Tage. Los geht
es meistens samstagsnachts mit dem Bus, der
>Weitere Infos:
karola.korter@energis.de